Lindenidylle, Fahrt mit der „Elfriede“ und Fichtelgebirge im Visier
In Anwesenheit des 2. Bürgermeisters, Jürgen Nekolla, referierten die Vorstände, Günter Bernhard, der Kassier Bernd Kühlcke und Kerstin Igel die Geschehnisse und die gute Kassenlage der Dorfgemeinschaft Walkersbrunn im vergangenen Jahr. Auf Empfehlung der Kassenprüferinnen Karin Stadelmann/ Michaela Lampret wurde der Vorstand einstimmig entlastet und ihm für die 2013 geleistete Arbeit gedankt.
2014 hat man vor, den Platz um die Dorflinde, unterhalb des Feuerwehrmuseums, in Gemeinschaftsarbeit zur Idylle zu gestalten. Dabei ist ein Sandspielkasten für den Dorfnachwuchs vorzusehen, damit die Chancen verbessert werden, die Dorflinde so auch zu einem beliebten Treffpunkt für Mütter und Omas und deren Kinder bzw. Enkel werden zu lassen.
Am 4. Mai wollen sich die Walkersbrunner auf dem Scheitelpunkt des alten Ludwigkanals mit dem Treidelschiff „Elfriede“ mit einer Pferdestärke durch die Lande schippern lassen. Vorher ist eine Nachtwanderung nach Ermreuth vorgesehen, wenn es denn in diesen Winter nochmals Schnee oder Frost geben sollte. Ferner steht ein Nachtausflug in die lichtverklärte alte Noris ins Haus und im Herbst eine Bus-Exkursion in das sagenumwobene Fichtelgebirge. Der Nikolaus soll heuer wieder Jung und Alt im Raum zu ebener Erde im FFW-Haus erfreuen .
Mit Freude nahm man zur Kenntnis, dass nicht ausgeschlossen wird, den Zusammenhalt der Walkersbrunner beim tradierten Sommerfest 2014 aller Ortsvereine (Sommersonnnenwende) durch eine von kundiger Frauenhand eingesetzte Gitarre zu fördern.
Zum Abschluß der Jahreshauptzversammlung zeigte Reinhard Hofmann den 36 Teilnehmern in einer PC-animierten Beamerschau noch einmal die Ereignisse von 2013, soweit sie von der DGW gestaltet wurden.