Rama Dama 2024 + Bänkla

Rama Dama 2024 + Bänkla

4 Bänkla hama zamm aufbaut
Rama Dama 2024

DG stellt 4 Bänke auf.

War das ein Glück mit dem Wetter, als sich die unerschütterlich motivierten TeilnehmerInnen zum Rama Dama 2024 einfanden. Nach tagelangen Aprilschauern bei Temperaturen knapp über 0°C standen für den Tag gut 13 mm Regen und kaum Sonnenstrahlen an. Doch ein weiterer gemeinsamer Plan führte die Unerschrockenen an diesem Samstag den 20.4. so früh zusammen: Im Feuerwehrhaus standen 4 sorgsam vorlasierte Eichenholzbänke und warteten auf ihren Transport an die bereits ausgewählten Stellplätze. Kein Wetter sollte das verhindern.

Mit persönlichem Einsatz, dem kreativen Ersatz von fehlendem Werkzeug und viel Muskelkraft wurden den ganzen Vormittag die schweren Ruhebänke an Ihre Plätze gebracht und auf tragfähige Fundamente gerückt.
DG stellt 4 Bänke auf.

Im Rahmen des Rama Dama aufgeräumt und von Unrat befreit wurden die Straßen und viele Wege rund um Walkersbrunn. Außerdem wurden jeweils das Gelände rund um den Feuerwehrstodel und rund um das Feuerwehrhaus verschönert. Am Schluss kam so wieder ein ganzer Anhänger voller Sammelgut, welches anschließend entsorgt werden konnte, zusammen.

Ja, hinterher war der Anhänger voll.
War das ein Glück mit dem Wetter, als sich die scheinbar unerschütterlich motivierten TeilnehmerInnen zum diesjährigen Rama Dama 2024 einfanden.

So starteten nach kurzer Absprache dann auch 5 Gruppen mit insgesamt 14 Auf-RäumerInnen in den Vormittag. Noch zuvor wurde telefonisch die obligatorische „Mittach‟-Vesper bestellt und im örtlichen Handel eingekauft.

Team FW-Stodel

Mit persönlichem Engagement, dem kreativen Ersatz von fehlendem Werkzeug und viel Muskelkraft wurden den ganzen Vormittag die schweren Ruhebänke an Ihre Plätze gebracht und auf tragfähige Fundamente gerückt. Als alles passte, konnte dann die hohe Belastbarkeit und ausreichende Tragfähigkeit durch eine abschließende Sitzprobe unter Beweis gestellt werden.

Und, ach das Wetter, das hatte uns dann doch verschont. Zwar zeigte sich der Himmel über Kasberg tiefschwarz, als die letzten RamaDamlerInnen am von Kerstin Igel perfekt vorbereiteten Brotzeittisch eintrafen. Klar, wie für den April nicht unüblich, dauerte der erste Schauer nicht sehr lange. Erst am frühen Nachmittag begann es dann richtig zu regnen und zu schneien, so dass sich alle noch nach der kleinen Abschlussvesper mit dem angenehmen Gefühl eines erfolgreichen Samstagseinsatzes trockenen Fußes auf ihren kurzen Heimweg machen konnten.

Autor
Andreas Zimmermann
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