Weihnachtskonzert 2012

Weihnachtskonzert 2012

Die jüngsten Mitwirkenden waren die Schnirkelschnecken, der Kinderchor des Gesangvereins. Sie glänzten mit „Immer wenn es Weihnacht wird“ und „Engel lassen laut erschallen“ einem Adventslied aus Frankreich. (Foto: Martin Erlwein)
Die jüngsten Mitwirkenden waren die Schnirkelschnecken, der Kinderchor des Gesangvereins.

Chorgesang und Orgelspiel

Am 4. Advent fand in der Kirche zu den Gräbern in Walkersbrunn das traditionelle Adventskonzert statt. Auch Traditionen unterliegen der Veränderung und so wurde zum ersten Mal Konzert und sonntägliche Andacht zusammengeführt.

Der Organist Klaus Schmidt (Eckental) eröffnete den Nachmittag mit dem 1. Satz aus J. S. Bachs Concerto G-Dur und entführte die Zuhörer mit drei weiteren Stücken, darunter das Voluntary in C-Dur von G. F. Händel – was wäre Weihnachten ohne Bach und Händel.

Der GV unter der Leitung von Alfred Trautner stimmte mit „Weihnachten im Waldkirchlein“ von L. Baumann, „Die frohe Botschaft“ von H. Ophoven, „Heilige Nacht“ von J.F. Reichardt und „Still, still, still“ von M. Shaiman auf die kommenden Festtage ein.

Die jüngsten Mitwirkenden waren die Schnirkelschnecken, der Kinderchor des Gesangvereins. Sie glänzten mit „Immer wenn es Weihnacht wird“ und „Engel lassen laut erschallen“ einem Adventslied aus Frankreich.

Die jüngsten Mitwirkenden waren die Schnirkelschnecken, der Kinderchor des Gesangvereins. Sie glänzten mit „Immer wenn es Weihnacht wird“ und „Engel lassen laut erschallen“ einem Adventslied aus Frankreich. (Foto: Martin Erlwein)
Die jüngsten Mitwirkenden waren die Schnirkelschnecken, der Kinderchor des Gesangvereins. Sie glänzten mit „Immer wenn es Weihnacht wird“ und „Engel lassen laut erschallen“ einem Adventslied aus Frankreich.
(Foto: Martin Erlwein)

Der Jugendchor Sweeties ließ englische Töne erklingen. „Hark, the herald Angels sing“ von F. Mendelssohn Bartholdy. Beim zweiten Lied „I will follow him“ versagte die verflixte Technik – die drei jungen Leute brachten trotzdem ihren Vortrag souverän zu Ende. Und obwohl Anita Seitz bei ihrer Begrüßung darum gebeten hatte den Applaus bis zum Schluss aufzuheben – die Leistung von Michaela, Vanessa und Simon wurde vom Publikum mit Beifall gewürdigt.

Kuni Heid erfreute wie jedes Jahr mit zwei kurzen Geschichten. Agatha Christie ließ ja fast einen Krimi vermuten, aber die britische Schriftstellerin erzählte nur von einem unfolgsamen Eselchen. Mundartlich hielt uns Kuni „Die Zeid“ vor Augen. 

Pfarrer Dr. Malte Lippmann erzählte in seiner Andacht die Geschichte der Gottesmutter Maria aus den Apokryphen (frühchristliche Schriften).

Den gebührenden Abschluss übernahm der Posaunenchor mit „Winter Wonderland“. Auch wenn die Wiesen und Wälder alles andere als weiß waren, die Bläser konnten das Schneegefühl sehr gut vermitteln.

Alles in allem ein gelungener Nachmittag. Ein herzlicher Dank allen Mitwirkenden und den Besuchern für ihre großzügigen Spenden für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS).

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